Kasimir der Kuckuckskleber

Kasimir der Kuckuckskleber ist eine erotische Komödie aus dem Jahr 1977, ein Klassiker, der Menschen heute noch begeistert. 

Kasimir Zwickelhuber ist Gerichtsvollzieher und hilft seinen Kundinnen bei ihrem Schuldenmanagement. 

Schon in der Eröffnungsszene sieht man schöne Bilder aus München, Natur, eine Autobahn – die Ölkrise lässt grüßen – mit relativ wenig Verkehr.

Um Verkehr geht es auch in diesem Meisterwerk der Filmgeschichte. 

Man sieht Kasimir, den Arm des Gesetzes, bei seiner Arbeit: Frau Berger, die zuerst versucht dem Gerichtsvollzieher aus dem Weg zu gehen, klärt mit Herrn Zwicklhuber die Schulden: Sie sichert dem Fernseher und das schöne Sofa und lässt sich dafür von Kasimir von hinten in die feuchte Möse ficken.

Die zweite Klientin an diesem Arbeitstag ist Larissa Holm, die gerade einen Handwerker in der Wohnung hat, der ihre Dusche richtet. 2800 DM Schulden hat die junge Frau.

Auf dem Sofa macht Larissa erstmal die Beine breit und präsentiert ihre behaarte Fotze, Kasimir fingert sie, nachdem er ihre Titten begrapscht hat. Praktisch, dass das Luder keinen Slip trägt. Larissa stöhnt geil, als Kasimir immer wieder seinen Finger in die Vagina von Frau Holm steckt. Die verschwindet danach erstmal mit dem Handwerker im Bad, das durch wunderschöne Kacheln auffällt.

Screenshot: Man beachte die wunderschönen Kacheln!

Frau Holm und der Handwerker testen die reparierte Dusche, der Handwerker massiert dabei die Vulva von Frau Holm mit seinem steifen Penis.

Frau Holm lässt sich ficken!
Screenshot: Die Fotze von Frau Holm ist schön haarig!

Dann kommt es zum Geschlechtsverkehr in der Badewanne. Frau Holm reitet den Schwanz, bis eine ansehnliche Ladung Sperma in ihrer Fotze und auf ihrem Schamhaar landet. Zusammen mit Kasimir und dem Installateur hat sie anschließend einen flotten Dreier auf dem Bett im Schlafzimmer, dabei zeigt sie auch ihre Blowjob-Fähigkeiten. Die beiden Herren kümmern sich dabei um ihre Fotze. Dann wird anständig gevögelt und Frau Holm bekommt nochmals ordentlich Sperma in ihre Möse und in ihren Mund gespritzt.

Nach diesem anstrengenden Arbeitstag fährt Kasimir erstmal nach Hause. Seine Ehefrau wartet, nackt, auf dem Wohnzimmersessel. Ganz weit zieht sie ihre Schamlippen auseinander, als ihr Gatte zur Türe reinkommt. Sie präsentiert ihre haarige Möse. Kasimir möchte aber erstmal essen. Seine Frau, etwas unbefriedigt, lässt sich dann von ihrem Mann eine Kerze in die Scheide schieben. Im ehelichen Bett ist danach erstmal Flaute. Kasimir bekommt keinen hoch. Seine Frau, eine geile MILF, massiert liebevoll seinen Penis und lässt sich dann mit einem Stuhlbein die Möse bestücken. Sie genießt es, dabei seinen Pimmel zu lutschen. Beide kommen zum Orgasmus.

Am nächsten Tag geht Kasimir wieder seiner Arbeit nach. Er vögelt die Frau eines Schuldners, zuerst von vorne, dann von hinten. Danach lässt sich der Gerichtsvollzieher den Schwanz schön sauberlutschen. Der Schuldner, Ehemann der gefickten Dame, ist nicht wirklich begeistert. 

Bei einem lesbischen Paar geht es weiter: Um ihre finanziellen Außenstände zu „regeln“ zeigen sich die beiden Frauen tolerant und lassen sich von Kasimir ihre behaarten Fotzen mit einem Umschnalldildo und seinem Penis bestücken. Davor wichst die eine Frau den Penis schön steit, während ihre Freundin zuerst zusieht und dann hilft. Schnell zieht sie sich aus, um sich dann auf seinen Penis zu setzen. Sie stöhnt vor Geilheit, als der harte Penis in ihre Scheide eindringt. Ihre Freundin schaut zuerst nur zu und massiert die Hoden von Kasimir. Dann legt auch sie ihre Klamotten ab und lässt sich von ihrer fickenden Freundin die Vulva lecken. Dann lässt auch sie sich vom Gerichtsvollzieher vögeln, während Kasimir die Muschi der anderen Frau leckt und sie fingert.

Ein paar Tage später kommt es zu einer ordentlichen Orgie mit Rita, Ursula, Sigrid und Larissa – den Schuldnerinnen von Kasimir. Bei einer „Versteigerung“ mit acht Herren, haben die Frauen die Möglichkeit, ihre Schulden anzuarbeiten. Es wird ordentlich geblasen, geleckt und gefickt. Larissa lässt sich dabei eine große Portion Sperma in ihrem Busch verteilen. Das lustige Treiben findet ein jähes Ende, als der Ehemann von einer der Damen erscheint. Herr Berger ertappt seine Ehefrau Ursula, als sie gerade einen Schwanz lutscht, um ihre Gardinen abzuzahlen. Herr Berger bringt Kasimir Zwickelhuber vor Gericht.

Vor Gericht kommt es zum großen Finale: Die Richterin überzeugt sich selbst von den Fähigkeiten des Kasimir Zwickelhuber und lässt sich von ihn durchficken. Die geladenen Zeuginnen – Larisaa, Rita, Ursula und Sigrid – und alle anderen Angehörigen des Gerichts, sowie die Zuschauer ficken plötzlich mit. Die Fotzen werden gezeigt, die Schwänze gelutscht. Larissa Holm lässt sich eine riesige Menge frischer Ficksahne auf ihren Bären spritzen. 

Der Ehestute des Herrn Zwickelhuber gefällt das Vorgehen der Richterin, gespielt von Anita Andic, nicht. Nachdem der Gerichtsvollzieher die behaarte Möse der Richterin vollgesamt hat, verurteilt diese die zickige Ehefrau von Kasimir Zwickelhuber.

Ein schöner Film. Mit Happy End. Prädikat: Sehenswert!